CichlidenSchmidt

CichlidenSchmidt

Trematochromis benthicola

Ctenochromis benthicola (MATIHES, 1962) ist schon seit 2006 ein Trematochromis benthicola

Hier die wissenschaftliche Historie mit dem aktuell gültigen Namen unten.

benthicola, Haplochromis Matthes [H.] 1962:46, Pl. 3 (fig. b) [Annales, Musée Royal de l'Afrique Centrale, Tervuren, Série in 8o, Sciences Zoologiques No. 111; ref. 6071] Kalundu, Lake Tanganyika, depth 10-40 meters. Holotype: MRAC 130.524. Paratypes: MRAC 130.525-26 (1, 1). See Takahashi 2003:379 [ref. 27540]. •Valid as Haplochromis benthicola Matthes 1962 -- (van Oijen et al. 1991:109 [ref. 20956]). •Valid as Ctenochromis benthicola (Matthes 1962) -- (Poll & Gosse 1995:229 [ref. 24781]). •Valid as "Ctenochromis" benthicola (Matthes 1962) -- (Takahashi et al. 2006:58 [ref. 28587]). •Valid as Trematochromis benthicola (Matthes 1962) -- (Geerts 2006:99 [ref. 31663], Konings 2015:215 [ref. 34660], Konings 2019:228 [ref. 36983]). Current status: Valid as Trematochromis benthicola (Matthes 1962). Cichlidae: Pseudocrenilabrinae. Distribution: Eastern Africa: Lake Tanganyika. Habitat: freshwater.

Name: Bewohner des Gewässergrundes.

Typusfundort: Kalundu, nördliche Seeregion

Kennzeichen: Die Gestalt ist gestreckt, mäßig hochrückig und seitlich abgeflacht. Relativ großer Kopf mit vergrößerten Sinnesgruben, sowie tiefgespaltenem, schräg nach unten verlaufenden, endständigem Maul. Kräftige Lippen. Das Kopf- und Rückenprofil verläuft von der Maulspitze mit deutlichem Anstieg auf Höhe der Augen, bis zum Beginn des Hartstrahlbereichs der Dorsale, um dort die größte Körperhöhe zu erreichen. Die Caudale ist recht klein. Dorsale und Anale spitz endend. Die Ventralen sind leicht verlängert. Die Körpergrundfarbe ist in der Regel braun. Es wurden aber auch Tiere gefangen vornehmlich Weibchen die am gesamten Körper einschließlich der Flossen, eine rotorange Färbung zeigten. Dieser Farbton war nur durch unregelmäßig verstreute, dunkle Zeichnungsmuster unterbrochen.

Gesamtlänge: Zirka 22 cm

Verbreitung: Bisher nur in den nördlichen Seegebieten nachgewiesen.

Lebensraum: Die Art wird im tiefen, küstennahen Seegebiet ab ca. 30 Metern Tiefe überfelsig steinigem Grund angetroffen.

Ernährung: Die Art benötigt kräftige Kost.

Verhalten und Fortpflanzung: folgt

Aquaristische Hinweise: folgt

Geografische Variation: Nicht bekannt

back